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Wie du dies Zeiten nutzen kannst, ab sofort eine Yogaroutine und gelebte Achtsamkeit fest für dich, in deinen vielleicht neuen Alltag zu bringen.

Nutze den Wandel um in deiner Yogaroutine zu wachsen.

In Zeiten von SocialDistanceing ruhen selbstverständlich alle meiner aktuellen Yogakurse. Nutze die Zeit, um in eine tägliche Achtsamkeits- & Yogaroutine zu kommen. Ich lade dich ein mit Hilfe der Audiothek bewusst zu entschleunigen sowie dich in dieser Krisenzeit, wenn nötig zu beruhigen. Ich möchte dich dabei begleiten mit Gelassenheit und Achtsamkeit durch diese Zeiten des Wandels zu gehen und als Ansprechpartner für jede und für jeden von euch da zu sein.

Bei einer täglichen Yogaroutine muss es nicht immer eine ganze Stunde sein. Wie heißt es so schön: 1g Praxis wiegt mehr als 100t Theorie. Dass bedeutet vielleicht schaffst du es dir jetzt eine tägliche (kleine) Yogaroutine anzugewöhnen und profitierst mehrfach davon.

 

Wie du dir eine täglichen Yogaroutine aneignest:

Wähle einen festen Zeitpunkt in deinem Alltag.

Viele Yogis haben zum Beispiel eine Morgenroutine und/oder eine Abendroutine. Schau, wann für dich die beste Zeit für Yoga ist und blocke dir anfangs die Zeit ganz bewusst für dich und deine Matte.

Lass deine Matte liegen.

Wenn es möglich ist, suche dir einen festen Platz für deine (ausgerollte) Matte. Ein Platz, der die immer wieder ins Auge fällt, der dich an deine Yogaroutine erinnert, der dich einlädt auch zwischendurch mal auf die Matte zu gehen.

Lass Atmosphäre entstehen.

Vielleicht magst du Kerzenlicht & Räucherstäbchen oder einfach eine Lichterkette und ganz sanfte Hintergrundmusik, die deinen Yogaplatz sanft erhellt und dich einstimmt. Mach es dir gemütlich.

Bleibe insbesondere am Anfang diszipliniert.

Lass dir diese geblockte Zeit nicht nehmen und sieh es als tägliches Geschenk an dich. Versuche möglichst 5-7 Tage die Woche regelmäßig zu praktizieren. Wenn du magst, hake deine Routine irgendwo für ich sichtbar ab (erstell dir einen individuellen Übungsplan) um deine Fortschritte zu sehen. Sei stolz auf dich.

Sei kreativ bei der Auswahl der Asanas

Deine Yogapraxis kann gerne vielfältig sein und sollte dich nicht langweilen. Such dir die unterschiedlichsten Übungen raus, die dir gut gefallen, die dir spürbar guttun. (Tipps dazu, welche Übungen in einer Yogastunde enthalten sein sollten, kommen noch)

 

Bild 4: Yogaroutine zu Hause
Variiere von Tag zu Tag

Es darf innerhalb der Woche ruhig abwechslungsreich sein. An einem Tag legst du den Fokus eher auf den Nacken/Schulterbereich. Und am nächsten Tag kannst du dich auf eine andere Körperregion fokussieren.

Schaff eigene Motivationshilfen

Vielleicht bist du ein Fan von Wochenplänen und erstellst dir anfangs einen Plan, an den du dich diszipliniert halten kannst, der dich motiviert dran zu bleiben. Wenn du eher der inuitive und Spontane Typ bist, ist das auch vollkommen okay. Du kannst gerne auch jeden Tag spontan schauen, was dich anspricht. Wenn dich Pläne und Häckchen eher unter Druck setzten und dich demotivieren. Vielleicht magst du ganze Stunden, vielleicht auch nur mal eine Asana. Alles was dir hilft, dich motiviert um in eine Routine zu kommen, ist erlaubt!

Sei diszipliniert aber erzwinge nichts.

Schenk dir auch bei Widerständen ein Lächeln und denk bei allem daran: „YOGA MACHT SPASS!“ Geh nicht mit Druck und Ehrgeiz an die Sache ran. Lass es einfach geschehen, dann verschwindet der innere Schweinehund irgendwann ganz von allein und du wirst merken, dass dir etwas fehlt, wenn du nicht auf der Matte gewesen warst.

Bleibe immer liebevoll mit dir und erkenne auch kleine Schritte auf dem Weg zu deiner Routine. Bleibe bei deinem Urteil aber auch ehrlich. Beschönige nichts und rede vor allem nicht klein. Hier findest du immer neue Motivationen und Inspirationen, wenn du dich auch mal auf einer etwas schwierigeren Etappe auf deinem Ygaweg befindest. Und glaube mir: Die sind ganz natürlich auch da und haben ihre Zeit. Wenn ich dich unterstützen darf, meld dich gerne unter LOCATION
Bis dahin
Relax, be calm, be spiritual!        Marion

 

Fotonachweis:

Beitragsbild: Designed by Freepik

Playsymbol: Pixabay

Bild 3: eigene Aufnahme

Bild 4: Designed by yanalya / Freepik

 

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